Dieser Artikel ist Teil der Blogparade „Mein gesunder Start 2018“ von Esther Natschack. Alle weiteren Artikel zu den Themen Achtsamkeit, Ernährung, Bewegung, Körper und Geist, Stressbewältigung und Gesunde Gedanken findest du unter: https://www.facebook.com/groups/gesund2018/ 

Meine Inspiration für den Titel dieses Artikels war folgendes Zitat:

„Achte auf Pausen – die Pause zwischen zwei Gedanken, die kurze Pause zwischen den Worten eines Gesprächs, zwischen den Tönen beim Klavier- oder Flötenspiel, auf die Pause zwischen Ein- und Ausatmen. Wenn du diesen Pausen Aufmerksamkeit schenkst, wird aus dem Gewahrsein von „etwas“ einfach Gewahrsein.“ Eckhart Tolle

Und dann wurde mir klar, dass das Leben, auch das Leben von vielbeschäftigten Mamas, nicht so pausenlos ist, wie es oft erscheint. Also achte doch mal auf die kleinen Pausen in deinem Alltag:

  • Die Pause zwischen Ausatmen und Einatmen
  • Die Pause zwischen der Aktion und der Reaktion
  • Die Pause bevor dein Browser eine neue Internetseite anzeigt.
  • Die Pause zwischen dem Sturz deines Kindes und seinem Weinen als Reaktion auf den Schmerz.
  • Die Pause, wenn du die Spülmaschine fertig eingeräumt hast und überlegst, was du als nächstes tust.
Achte auf die Pausen in Deinem Alltag

Achte in den nächsten Tagen mal auf diese Pausen und koste sie hin und wieder richtig aus, in dem du kurz innehältst, wenn du dir bewusst wirst, dass du gerade wieder eine Pause entdeckt hast! Und dann verlängere sie kurz, in dem du noch ein paar Atemzüge pausierst, bevor du weitermachst oder etwas Neues beginnst. Nicht die Länge der Pause, sondern die Qualität und die eigene bewusste Wahrnehmung (Achtsamkeit) sind entscheidend.

Wartezeiten – unverhoffte Geschenke des Alltags

Manchmal entstehen auch etwas größere Pausen, z.B. weil wir irgendwo warten müssen. Diese Pausen sind unverhoffte Geschenke des Alltags. Für solche Übergangszeiten solltest du die Augen offenhalten – auch das ist Achtsamkeit. Und wie kann ich ein solches Geschenk des Alltags nutzen? Dafür habe ich eine Idee: Schreibe Dir für solche Pausen eine „bucket-list“. Überlege Dir lauter kleine Dinge, die nicht länger als ein paar Minuten dauern und die Dir gut tun. Hier findest Du ein paar Beispiele:

Ideen für geschenkte Pausen

Was fällt Dir noch ein? Schreib es unten in die Kommentare

Und weil mir zum Thema Auszeiten im Mama Alltag noch so viel mehr eingefallen ist, gibt es noch einen Teil II „Plane dir Pausen ein„!

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