Heute vor genau einem Jahr gingen die ersten Episoden meines Podcasts online und ich bin
sehr stolz auf mich, dass ich ein Jahr lang durchgehalten habe. Denn viele Podcasts verschwinden auch innerhalb des ersten Jahres wieder. Ich verspüre auch keinerlei Podcast Müdigkeit – also ich habe Lust und mehr Ideen als ich Zeit habe, um hier neue Podcast-Episoden für Dich vorzubereiten und aufzunehmen.
Was alles im Hintergrund passiert
Ich habe in diesem Jahr jetzt einen ganz guten Workflow für mich ausgearbeitet und ja, ich mache das im Moment alles selbst! Also vom Text skripten bzw. vorbereiten, der Aufnahme, dem Schneiden & nachbearbeiten, Hochladen, Podcastbeschreibung tippen. Das sind eine Menge einzelner Schritte.
Und dann natürlich dich auch darüber zu informieren, wenn du’s nicht schon hier abonniert hast. Also Newsletter schreiben, auf Social Media posten. Das kann sicher noch ein bisschen optimiert werden und irgendwann werde ich dafür, glaube ich, auch mal Unterstützung brauchen, aber: Wichtig finde ich immer, auch diese Abläufe erstmal sehr gut für mich zu etablieren. Das ist mir, glaube ich, auch ganz gut gelungen und ich freue mich auf alles, was noch kommt.
Heute möchte ich gerne mal einen kleinen Rückblick wagen, um mal zu schauen, was denn alles in diesem Jahr so passiert ist. Ich füge hier mal den Trailer des Podcasts ein, damit Du Dich mit mir mal zurückbeamen kannst:
Blick hinter die Kulissen
Ich dachte mir, ich erzähle mal von meinen Zielen, die ich mir vor einem Jahr gesetzt habe und was daraus jetzt tatsächlich geworden ist. Ich hatte mir zu Beginn vorgenommen, 25 Episoden pro Jahr zu machen. Diese Jubiläumsfolge ist jetzt „erst“ die achtzehnte, aber eigentlich finde ich das schon ganz beachtlich. 18 Episoden mit eben dem oben beschriebenen Aufwand auch wirklich hinzubekommen, neben all den anderen Dingen, neben dem Coaching, neben anderen Aufgaben und Projekten.
Deswegen bin ich da völlig für mich zufrieden und da gab es eben auch einfach so Dinge wie eine Sommerpause, die länger wurde als geplant, wo ja keine frischen Folgen online gegangen sind. Und es gab auch einfach mal Zeiten, wo es mir nicht so leicht fiel, Dinge zu strukturieren, niederzuschreiben, um dann eben eine Podcast-Aufnahme auch aufnehmen zu können. Natürlich gab’s auch einfach Phasen im letzten Jahr, die von persönlichen Prozessen geprägt waren, in denen ich auch einfach weniger gearbeitet habe. Und deswegen bin ich völlig fein damit, zu sagen, dass die 18. Episode, die Geburtstagsepisode ist.
Was ich im Vorfeld nicht wirklich abschätzen konnte, waren die Zuhörerzahlen oder Downloadzahlen. Ich habe diese Kennzahlen in dem Tool, mit dem ich die Podcast-Episoden verwalte, zu Beginn gesehen und dann dachte ich so: Okay, ich sage jetzt einfach mal mein Ziel sind 1000 Downloads im ersten Jahr. (Andere werden wahrscheinlich sagen: „Was sind denn schon 1000 Downloads?“ aber das war erstmal meine Zahl und da bin ich auch ziemlich nah rangekommen.)
Zahlen, Daten, Fakten
Ich bin ja ein kleiner Statistik-Nerd, deswegen habe ich jetzt mal ein paar Zahlen zusammengetragen. Insgesamt waren’s über 750 Download oder Streaming-Vorgänge in diesem Jahr. Es waren insgesamt, über 430 Zuhörerinnen, also einzelne Personen, die diese Folgen gehört haben.
Und der zuhörerstärkste Monat war tatsächlich jetzt dieser September im Jahr 2023. Da hatte ich über 150 Zuhörerinnen, ganz ganz viele neue Menschen, die aufmerksam geworden sind auf meinen Podcast durch eine Erwähnung in der christlichen Zeitschrift „family“, in der ich auch schon ein paar Artikel geschrieben hatte.
Das war ganz witzig, denn ich wusste davon im Vorfeld selber nichts und hab’s auch erst gesehen, als ich die Zeitschrift aufgeschlagen habe bzw. einen Hinweis bekommen habe von jemandem, die sagte: „Ja, ich bin über die Zeitschrift, auf dich und den Podcast aufmerksam geworden.“
Dafür bin ich natürlich mega, mega dankbar, denn in drei Wochen haben sich dadurch meine Followerinnen auf Spotify verdoppelt und das ist einfach ein ganz toller Erfolg und ich bin wirklich sehr dankbar! Zu diesen Zahlen kommen dann auch noch ein paar Aufrufe bei YouTube dazu – das ist an dieser Stelle nicht mit eingerechnet, aber auch über YouTube bist Du vielleicht auf diesen Podcast aufmerksam geworden und hast zu mir
gefunden.
Danke, Danke, Danke
In jedem Fall sage ich euch, Dir und jeder einzelnen Zuhörerin: Danke, Danke, Danke!!! Dass ihr mich in euer Leben gelassen habt und mir ein bisschen gelauscht habt über eine, zwei, drei, vier oder noch mehr Folgen. Das macht mich einfach dankbar, hier wirken zu können und euch zu erreichen.
Denn ein weiteres Ziel mit dem Podcast ist ja auch, dass Du mich kennenlernen kannst, dass Du auch ein Stück weit Vertrauen mit mir aufbaust und Du meine Stimme schon kennst. Ja, ich bin wirklich dankbar, dass das auch geklappt hat und ich auch über diesen Podcast hier neue Kundinnen gewinnen konnte. Denn, wenn wir gemeinsam in so einem Prozess einsteigen, wenn Du Dich entscheidest, mit mir den Weg ein bisschen intensiver zu gehen, dann kann ich auch aktiv teilhaben kann an den Veränderungen, die ich mit meinen Impulsen bei Dir auslöse.
Die besten Podcast-Inhalte
Auch hier habe ich natürlich mal in mein Statistik-Tool geguckt und man könnte jetzt sagen, dass die Laufzeit aller Episoden mit nur knapp fünf Stunden vielleicht ein bisschen wenig ist. Es gibt ja solche „Laber-Podcasts“, wo eine Episode eine Stunde oder sogar länger ist, weil da eben mehrere Menschen regelmäßig miteinander reden oder jedes Mal Interview-Gäste haben. In diesem Fall kommt man natürlich auf ganz andere Zahlen in einem Jahr…
Ich finde aber, dass das natürlich auch die Chance bietet, dass du’s auch noch schaffen kannst, Dir die alten Folgen anzuhören, wenn Du erst vor kurzem auf den Podcast gestoßen bist. Denn auch diese alten Folgen sind ja auch genauso wertvoll wie alles, was noch neu dazukommt. Du kannst in deiner App ja einfach mal ein bisschen zurückscrollen und mal gucken, welche Themen es da schon gab und was für dich noch interessant sein könnte.
Ich greife hier noch mal drei Episoden raus, die im letzten Jahr herausgestochen sind:
Die meist gehörte Episode im letzten Jahr war #015 „Keine Zeit für Selbstfürsorge“. Besonders spannend finde ich, dass sie doppelt so oft gehört wurde wie die Episode, die am seltensten gehört wurde und sie wurde auch oft über Suchmaschinen gefunden.
Zu jeder Podcast-Episode gibt es ja auch immer einen Blogartikel (so wie dieser hier) und der meistgelesene Blogartikel war der zur Episode #008 „Es braucht ein ganzes Dorf“. Auch das ist etwas, was offensichtlich sehr regelmäßig gesucht und gefunden wird.
Dann möchte ich Dir noch meine Lieblingsepisode empfehlen, nämlich die Episode #014 „Gleichberechtigung in der Elternschaft“. Das ist mit 30 Minuten Laufzeit auch gleichzeitig die längste Episode, während die anderen Episoden so zwischen 12 und 20 Minuten lang sind. Aber sie liegt mir einfach sehr am Herzen und deswegen ist die auch länger geworden.
Ich erzähle Dir da über die Gründe von ungleich verteilter Care-Arbeit, über die Vorteile, aber auch die Herausforderungen von gleichberechtigter Elternschaft. Darüber, wie ihr als Elternpaar die gesellschaftlichen Erwartungen hinter euch lassen könnt, damit es eben eine Win-Win-Win-Situation für eure ganze Familie wird: Für Dich als Mama, für Deinen Partner, aber eben auch für die Kinder.
Ich habe jetzt bewusst nicht alle Episoden hier aufgelistet. Du kannst aber ja auf der Podcast-Seite oder in Deiner Podcast-App einfach mal scrollen und schauen, was für dich gerade interessant ist.
Warum mache ich einen Podcast?
Ein weiterer Beweggrund, warum ich vor einem Jahr mit dem Podcast gestartet bin, sind einfach die Vorteile gegenüber Social Media. Ich habe immer wieder das Problem, dass ich in der Reichweite bei Social Media und durch den Algorithmus irgendwie eingeschränkt und eben von den Plattformen abhängig bin. Manchmal ist es wirklich sehr, sehr anstrengend, verbraucht sehr viel Energie und alle Inhalte, die ich da teile, sind so kurzlebig.
Storys kannst Du 24 Stunden sehen, wenn ich sie ins Highlight packe, könntest Du sie da noch mal sehen, aber wer macht das schon… Auch die Beiträge, je nachdem zu welcher Zeit man sie postet, werden sie besser ausgespielt oder eben auch nicht. Es fließt einfach unglaublich viel Energie da rein und das habe ich beim Podcast eben nicht.
Erstens geht es mir leichter von der Hand. Es ist zwar auch aufwendig bis eine Episode für Dich hörbar ist, aber dann ist sie eben da und bleibt da (so lange ich das will). Sie kann gefunden werden, innerhalb der App aber auch über Suchmaschinen wie Google oder Ecosia. Und wenn Du, auf welchem Weg auch immer, auf meinen Podcast stößt, kannst Du durchscrollen und feststellen: „Ah, das ist noch eine Folge, die mich interessiert!“
Außerdem können diese Inhalte eines Podcast einfach dauerhaft abrufbar und verfügbar. Das ist für mich der riesengroße Vorteil, der natürlich auch für meinen Blog hier gilt. Manche Menschen lesen eben lieber oder wollen das Gehörte nochmal nachlesen. Für mich sind Podcast & Blog die perfekte Kombination, um Dich mit Impulsen zu versorgen, die Du dann auch bereit bist umzusetzen.
Denn auf Social Media gibt es ja auch viel Entertainment und man will sich dort vielleicht eher ein bisschen berieseln lassen, als dass man bereit ist, Impulse aufzunehmen und für sich umzusetzen und eine Veränderung anzugehen.
Nichtsdestotrotz bin ich natürlich trotzdem auf Social Media und bleibe da auch. Aber es tut mir gut zu wissen, dass ich hier mit dem Podcast und dem Blog einfach Plattformen habe, über die ich auch selber bestimmen kann und nicht so sehr von Algorithmen und technischen Einschränkungen begrenzt bin.
Unser Miteinander im Podcast
Es gibt aber natürlich auch ein paar Nachteile. Einer davon ist, dass Podcasts eben nicht so interaktiv sind. Deshalb möchte ich jetzt gern die Gelegenheit nutzen, Dich daran zu erinnern, dass es Möglichkeiten gibt, wie Du mit mir interagieren kannst und wie Du mir eine Rückmeldung geben kannst, wie der Podcast bei Dir ankommt & was Du aus den einzelnen Episoden mitnehmen konntest.
Es gibt die Möglichkeit mir eine Sprachnachricht zu schicken, meine E-Mail-Adresse ist auch immer verlinkt und wenn Du den Podcast bei Spotify hörst, gibt es ja jetzt seit ein paar Monaten, die Möglichkeit, unter einer Episode eine Frage zu beantworten. Das finde ich eigentlich ganz schön, aber tatsächlich wissen das noch nicht alle. Schaue gerne mal in die App rein. Das kannst mich aber auch anschreiben und mir Themenwünsche zukommen lassen. Da bin ich dankbar, zu hören, was Dich bewegt, wo Du vielleicht grade hängst und Du mal einen Impuls von mir gebrauchen kannst.
Eine weitere Herausforderung für mich ist es, neben dem Mehrwert für Dich aber auch immer mal wieder auf meine weiterführenden Angebote hinzuweisen. Aber gerade die Hinweise, die an ein aktuelles & festes Datum gebunden sind, bringt Dir aber natürlich nicht so viel, wenn Du die Episode erst drei Monate später hörst. (Hier auf dem Blog ist es etwas einfacher, aber auch hier kann das passieren, dass Hinweise nicht mehr aktuell sind.)
Deswegen würde ich Dir immer auch empfehlen, wenn Du sagst: „Ah, bei der Julia fühle ich mich grundsätzlich wohl und es interessiert mich, was sie macht, was sie anbietet. Da will ich ein bisschen auf dem Laufenden bleiben.“ Dann kannst Du Dich für meinen Impulsletter anmelden.
So erfährst Du auch immer schon im Vorhinein, wenn es terminierte Angebote gibt, wie z.B. dass jetzt gerade der Selfcare Circle noch für ein paar Tage bis Ende September geöffnet ist.
Eine weitere Möglichkeit für ein bisschen Feedback für mich, ohne viel Aufwand für Dich, sind die Bewertungen für den Podcast. Damit kannst Du mich & den Podcast unterstützen, wenn Du mir 5 Sterne dalässt bei Apple, bei Spotify oder der Plattform Deiner Wahl, wo Du den Podcast hörst. Denn das sind wichtige Signale für die Plattform, dass hier wertvoller Inhalt zu hören ist. Da würde ich mich einfach freuen, wenn Du da heute mal Deine Sternebewertung dalässt.
Was Dich in Zukunft im Podcast erwartet
Nach dem Rückblick auf meine Reise mit dem Podcast im vergangenen Jahr, mag ich jetzt natürlich auch einen Ausblick in die Zukunft werfen.
Frequenz der Podcast-Episoden
Ich hatte mir ja vorgenommen, 25 Episoden in einem Jahr, also quasi alle zwei Wochen, eine Podcast-Episode zu veröffentliche. Ich habe aber festgestellt, dass das mit einem festen Tag, an dem immer eine neue Folge rauskommt, für mich tatsächlich nicht so gut funktioniert. Dafür gibt es verschiedene Gründe: Seien es Projekte, auf die ich nicht zu 100 % Einfluss habe, wie da so der zeitliche Ablauf ist. Aber auch private Dinge: Da gibt es immer mal wieder kranke Kinder oder ich bin selbst krank, habe vielleicht keine Stimme und kann deshalb nichts aufnehmen.
Deshalb möchte ich mich davon nun lösen. Das ist zwar nicht das, was einem so empfohlen wird in der Podcast-Welt. Sondern da sind viele der Meinung, dass es wichtig ist, eine Verlässlichkeit bezüglich der Frequenz zu haben. Grundsätzlich, plane ich zwar ca. alle zwei Wochen eine neue Episode zu veröffentlichen, aber eben nicht an einem festen Tag. Und es wird eben auch Urlaubs- oder Ferienzeiten geben, in denen es ruhig bleibt, und vor allen Dingen möchte ich mich dadurch einfach nicht stressen lassen!
Interviews
Ich habe total Lust, im Podcast zukünftig auch mal Interview-Folgen zu machen. Die werden dann wahrscheinlich länger, so wie ich das vorhin schon mal angedeutet habe. Aber ich denke, Du kannst von solchen Interviews eben auch profitieren, wenn Menschen von ihren jeweiligen Spezialgebieten, natürlich mit Bezug zum Thema Selbstfürsorge.
Aber dafür braucht es noch ein bisschen mehr Technikvorlauf. Es ist natürlich ein Unterschied, ob ich hier alleine sitze und den Podcast für Dich aufnehme, oder ob ich mit jemandem am anderen Ende der Republik oder vielleicht sogar in einem anderen Land eine Aufnahme starte. Deshalb: Gib mir dafür bitte noch ein bisschen Zeit! Vielleicht werde auch ich ja mal wieder Interviewgast in einem Podcast sein, so wie 2021 als ich im Inselreif Mütter-Podcast zu Gast war, lange bevor mein eigener Podcast gestartet ist.
Neue Themen
Natürlich wird es hier weiterhin neue Episoden zu neuen Themen geben oder ich werde auch hier & da nochmal vertiefend in bestimmte Themen reingehen. Ich habe da eine richtig lange Liste, auf der ich immer mal wieder Themen & Fragestellungen dazu schreibe und sammle. Natürlich wird es hier weiterhin Input zum Thema Achtsamkeit geben. Ich will auch unbedingt mal was machen zum Thema Multitasking machen. Dankbarkeit, Slow Family, aber auch wie Dir Routinen im Alltag helfen können.
Über Journaling muss ich unbedingt auch mal eine Folge machen, denn das ist etwas, was ich auch selbst so viel nutze. Perfektionismus, Gefühle und Bedürfnisse… Wie gesagt, die Liste ist lang. Aber ich werde auch schauen, wann welche Themen den Weg zu mir finden. Denn das finde ich ganz wichtig, dass die Themen, über die ich im Podcast spreche auch stimmig sind, dass sie gerade reinpassen, weil es Themen sind, die für mich aber auch für meine Kundinnen gerade aktuell sind. Deshalb möchte ich mich auch nicht zu lange im Voraus festlegen.
Einladung zum Selfcare-Circle
Ich freue mich auf die weitere Zeit mit Dir im Podcast. Schreib mir gerne ein Feedback, was Du durch
den Podcast schon gelernt oder umgesetzt hast. Oder wenn Du noch Wünsche hast. Oder auch wenn Du Dir denkst: „Ich gehe das mit der Selbstfürsorge jetzt endlich mal an und ich will Julia dafür an meiner Seite haben.“ Ja, dann komm doch zu uns in den Selfcare Circle.
Der Selfcare Circle ist mein Gruppen-Mentoring für Mütter, um Dich in deiner Selbstfürsorge zu unterstützen. Er findet online statt. Du kannst die Inhalte also flexibel für Dich nutzen und umsetzen. Wir machen immer am Anfang des Monats ein Gruppentreffen, was aber auch aufgezeichnet wird. Es gibt ein Workbook mit Impulsen und Übungen zum Monatsthema, eine Telegram-Gruppe zum Austauschen miteinander über den Monat hinweg, wenn wir dann gemeinsam in die Umsetzung kommen.
Die Monatsthemen für die nächsten drei Monate sind:
Im Oktober starten wir mit dem Thema Kommunikation in der Familie. Im November schauen wir uns an, wie wir mit Minimalismus, vielleicht auch mit digitalem Minimalismus unseren Alltag verschlanken können, um mehr Raum für uns selbst, mehr Ruhe etablieren zu können. Und im Dezember werden wir den achtsamen Advent gemeinsam zelebrieren. Da freue ich mich auch schon sehr drauf. Das ist nämlich auch eine Neuerung im Selfcare Circle.
Bisher habe ich den im Dezember immer pausiert, weil ich glaube, dass der Dezember einfach kein Monat ist, in dem man sich noch mit irgendwas extra großem Neuen beschäftigen kann, weil einfach so viel schon ist. Aber das Thema „Achtsamer Advent“ passt natürlich genau in diesen Monat rein und letztes Jahr gab es von mir dafür einen Audiokurs, den du für dich selbst durcharbeiten konntest.
Dieses Jahr möchte ich das einfach gerne in der Gruppe machen und dass wir gemeinsam eben achtsam durch den Advent, durch den Dezember gehen. Und mit Sicherheit auch was geben zum Thema Jahresrückblick, dann für die Zeit zwischen den Jahren. Das finde ich auch mal eine ganz wertvolle Zeit, die es sich lohnt, bewusst zu gestalten.
Ich freue mich auf diese letzten drei Monate des Jahres, hoffentlich auch mit Dir! Und wenn Du erst später diese Episode hörst, dann kannst Du Dich aber in die Warteliste eintragen und erfährst als Erstes, wenn der Selfcare-Circle in 2024 wieder geöffnet ist und Du dann eben wieder einsteigen kannst.
Und jetzt gehe ich mal feiern und wünsche dir alles, alles Liebe.