Im Rückblick auf 2024 musste ich mich an das erste Jahr nach meinem Abitur erinnern. Damals hatte ich eine klare Vorstellung davon, wie für mich nach der Schulzeit weitergehen sollte und wollte deshalb so schnell es ging losstarten. Doch dann kam es anders. Aber trotz der ersten Enttäuschung über die Absage der Fachhochschule erlebte ich damals ein ganz besonderes Jahr als Freiwillige in einer Werkstatt für behinderte Menschen, das ich im Nachhinein auf keine Fall missen möchte.

Für 2024 hatte ich auch einen Plan – vielleicht nicht ganz so klar, wie damals vor 20 Jahren. Dennoch war ich sicher, welches schon in 2023 begonnene Projekt für 2024 die zentrale Rolle spielen sollte. (Wenn Du neugierig bist, kannst Du in meinem Jahresrückblick von 2023 nachlesen, was ich mir für 2024 vorgenommen hatte.)

Im Januar kam dann aber schon die Wende. Wieder war ich enttäuscht, aber dann öffnete sich sehr schnell eine neue Tür und schon nach wenigen Monaten war klar, was für ein Segen diese Wendung für mich persönlich wie beruflich war.

Mein Jahresrückblick 2024

Vor ein paar Tagen bin ich bei der Lektüre von „4.000 Wochen“ über folgendes Zitat gestolpert, das hier ziemlich gut reinpasst und von dem ich mich in 2025 gerne begleiten lassen will:

„Wir behandeln unsere Pläne, als wären sie ein Lasso, das wir von der Gegenwart aus um die Zukunft werfen, um sie unter unsere Kontrolle zu bringen. Doch ein Plan ist lediglich eine Absichtserklärung in der Gegenwart  – mehr kann er gar nicht sein.“

Oliver Burkeman in „4.000 Wochen“

Die eine Tür schließt sich

Das Jahr 2024 begann im Januar nicht wie erwartet mit der üblichen Aufbruchstimmung, denn ich musste schon nach wenigen Tagen das zentrale Projekt meiner Jahresplanung loslassen und noch einmal komplett neu denken.

„Mein Kooperationspartner hat seine Planungen für das Jahr 2024 angepasst und somit muss auch ich meine Planungen anpassen. Es wird also erstmal keine Workshops für Grundschüler geben. Ob und wann ich mit diesem Projekt endgültig starten kann, ist aktuell nicht absehbar.“

Monatsrückblick Januar 2024

Ich erinnere mich noch, wie mich diese Absage damals emotional sehr erschüttert hat. Ich hatte schon einiges an Zeit und auch Geld investiert, ein neues Logo erstellt und eine neue Webseite vorbereitet. Das Projekt hatte sich ja wegen eines familiären Krankheitsereignisses im Oktober 2023 bereits zum ersten Mal verschoben. Aber nun tauchte die nächste Hürde auf, die in mir auch den Zweifel laut werden lies, ob das überhaupt eine gute Idee gewesen war…

Tja, was soll ich sagen – bis zum heutigen Tag habe ich keine neuen Infos erhalten, ob und wann das Projekt fortgesetzt wird und nach meinen Erlebnissen des weiteren Jahresverlaufs spüre ich, dass der Abschied im Januar ein endgültiger war.

Ein Workshop im Januar öffnet eine neue Tür

Ende Januar meldete ich mich dann ziemlich spontan für ein Workshop über das Nervensystem an. Das Thema beschäftigte mich schon eine ganze Weile und so wollte ich gerne noch mehr darüber lernen. Ich lernte aber nicht nur wissenswertes über die Funktionen unseres Nervensystems, sondern auch Annegret Sperl und ihre Art des achtsamen & traumasensiblen Coachings kennen. In einem Demo-Coaching während des Workshops konnten die Teilnehmenden beobachten mit welcher Achtsamkeit, Langsamkeit & Ruhe Annegret ihre Klientin beim Durchfühlen ihrer Herausforderung begleitete.

Es war wirklich magisch, wie sich auf eine ganz sanfte Art und Weise über die Einbeziehung der Körperreaktionen und mit Hilfe der Regulation des Nervensystems eine mögliche Lösung zeigte. Die Art und Weise, wie Annegret der Klientin den Raum gehalten hat, und wie sich die Lösung der Klientin nicht auf kognitiver sondern hauptsächlich auf der körperlicher Ebene & im Spüren entwickelt hat, hat mich damals sehr beeindruckt.

Soll ich oder soll ich nicht?

Es beeindruckte mich so sehr, dass ich ernsthaft darüber nachdachte eine weitere Weiterbildung, nämlich die von Annegret zum Coach für friedvolle Elternschaft, kurz FREL®-Coach, zu machen. Einige der Ausbildungsinhalte waren zwar nicht wirklich neu, aber die restlichen Inhalte faszinierten mich umso mehr. Vor allen Dingen reizte es mich, diese doch sehr andere & ganzheitliche Art des Coachens zu erlernen. Wer mich kennt, weiß, dass ich das ruhige & besonnene Vorgehen egal in welchem Lebensbereich sehr schätze, weil es einfach meinen Wesen entspricht. In der Ruhe liegt die Kraft – das sollte ich im Rahmen der Ausbildung noch mehrfach erleben dürfen.

Ich gehe durch die neue Tür

Ich entschied mich also, diese 9-monatige Reise zum FREL®-Coach anzutreten. Innerhalb von einer Woche machte ich Nägel mit Köpfen und war dabei wirklich aufgeregt, denn der Workshop mit Annegret war mein erster Kontakt mit ihr. Auch sonst kannte ich niemanden, der diese Ausbildung schon durchlaufen hatte oder sich in dieser Ausbildungsrunde mit mir auf den Weg machen würde.

Trotz der Aufregung zu Beginn spürte ich aber auch, dass ganz schnell sehr viel Sicherheit in Annegrets Räumen entstand. Sehr deutlich wurde das schon im ersten Modul der Ausbildung, in dem wir Teilnehmerinnen sehr vertrauensvoll miteinander in Kontakt kommen konnten. Die Eindrücke aus dem Workshop bestätigten sich also und es verging fast kein Ausbildungstag, an dem nicht irgendwer das Wort „magisch“ in der Mund nahm, um zu beschreiben, was durch die Begleitung mit dieser friedvollen & wohlwollenden Haltung passierte. Genauso oft flossen bei jeder von uns immer wieder Tränen, denn diese Ausbildung hat wirklich sehr viel in uns allen berührt.

Wertvolle Entdeckungen im Raum hinter der neuen Tür

Inhaltlich am wertvollsten, weil es auch eine persönliche Relevanz für mich hatte, waren die Arbeit mit dem Nervensystem und den inneren Anteilen und das Thema Bindung. Gerade Letzteres durfte jetzt, 18 Jahre nach meinem Studium, noch einmal neu in mich einsinken. Ich durfte erfahren und nicht nur verstehen, welche zentrale Bedeutung die empfundene Sicherheit einerseits für Kinder hat bzw. welche Folgen es hat, wenn sich Kinder bei ihren Bezugspersonen nicht sicher fühlen.

Sicherheit ist aber auch von großer Bedeutung für den Verlauf einer Begleitung durch einen Coach. Ich bekam in der Vergangenheit schon sehr oft die Rückmeldung von Coachees, dass sie sich bei mir sicher & von mir verstanden gefühlt haben, dass ich es selbst schon fast für eine Selbstverständlichkeit hielt. Das es vielmehr mein Talent & meine Gabe ist, auf die Menschen in meiner Nähe Sicherheit auszustrahlen, war eine bereichernde Erkenntnis dieses Jahres und bildet eine gute Überleitung zum nächsten Punkt.

Das Modell der inneren Anteile, das Annegret uns nahe gebracht hat, förderte eine wunderbare Ressource in mir zu Tage, der ich mir für mich bisher nicht vollumfänglich bewusst war. Es gibt in jeden Menschen einen unversehrten Wesenskern, der heil ist, egal was uns im Leben schon widerfahren ist. Lies diesen Satz gerne noch einmal oder schreibe ihn Dir auf einen Notizzettel und lasse Dich in der nächsten Zeit von dieser Zusage begleiten. Wer gerne mehr zu diesem Thema hören will, dem empfehle ich diese Podcast-Episode von Verena König.

Ich erinnere mich noch, wie diese Erkenntnis im Rahmen einer Selbsterfahrungsstunde mit Annegret in mir Gestalt bekommen hat und zu meiner verlässlichen Wahrheit wurde. Es war so eine Entlastung nach so mancher bitteren oder traurigen Erkenntnis, die meinen Reflexionsprozess in den letzten Jahren geprägt haben.

Viele Menschen erahnen vielleicht nur die eigenen verletzten inneren Anteile, meistens sind es innere Kinder, den inneren Kritiker oder die inneren Antreiber. Das kann dann schnell belastend wirken und einen davon abhalten sich damit näher zu befassen, aber sei Dir gewiss: Das ist nicht alles! In Dir gibt es auch ressourcenvolle Anteile, die Du in Dir entdecken darfst. Vielleicht sind sie noch leise und Du kannst sie bisher nicht sehen, aber sie sind da und sie sorgen auch jetzt schon für Dich!

Die wertvollen Erlebnisse und Fortschritte, die ich hauptsächlich in den Selbsterfahrungen machen durfte, machten auch den Weg frei, mir über den Zeitraum der Ausbildung zum FREL®-Coach hinaus weitere Unterstützung im körpertherapeutischen Bereich zu suchen.

Die vielleicht größte Herausforderung für uns Teilnehmerinnen: ein Übungscoaching vor der gesamten Gruppe durchführen 😬

Eine weitere große Lernerfahrung und Heilungserlebnis durfte ich beim Übungscoaching vor Publikum machen. Ich war eine der ersten in der Gruppe, die sich dieser Herausforderung stellte. Am Morgen dieses besonderen Tages im Juli sah ich mit mich erstmal mit einem inneren Kind im Schulalter konfrontiert, das ich zu diesem Zeitpunkt aber schon in ihrer Angst vor Kritik oder Ablehnung wahrnehmen & begleiten konnte.

Danach fühlte ich mich dann bereit und durfte erleben, wie ich mit der Sicherheit, die ich als Coach ausstrahlte, meinem Gegenüber einen Raum eröffnen und halten konnte, der von besonderer Bedeutung für diesen Menschen war. Aus Gründen der Vertraulichkeit kann ich hier natürlich nichts genaueres erzählen.

Der für mich heilsame Teil dieser Erfahrung fand aber erst hinterher statt. Ich erlebte wie mir das Feedback der anderen Teilnehmer den Rücken stärkte und auch wohlwollende kritische Rückmeldungen mich nicht verunsicherten, sondern ich sie dankbar annehmen konnte. Die Nachhaltigkeit dieser Erfahrung machte sich dann gegen Ende der Ausbildung bemerkbar, als ich mich spontan entschied, ein zweites solches Übungscoaching in diesem Setting zu wiederholen. Dieses Mal mit weitaus weniger Aufregung im Vorfeld und mit mehr Vertrauen in den sich ergebenden Prozess.

Ich verlasse den (geschützten) Raum

Im November während des vorletzten Moduls begann ich damit, mich langsam auf den Abschied dieses intensiven „Reiseabschnitts“ vorzubereiten. Genau in dieser Woche feierte ich auch meinen 40. Geburtstag und so wurde einer ganz besonderen, persönlichen Erkenntnis quasi zu einem Geburtstagsgeschenk an diesem Schwellenübergang.

Die Erkenntnis ist ein bisschen zu persönlich, um sie hier zu teilen. Für mich war aber sehr deutlich spürbar, wie durchdrungen diese Erkenntnis von der wertschätzenden, wohlwollenden und friedvollen Haltung geprägt war, in die ich für mich selbst eintauchen durfte, dank der Ausbildung bei Annegret in diesem Jahr.

Mein Herz war nach diesem vorletzten Modul so gefüllt, dass ich dem bevorstehenden Abschied deutlich entspannter entgegenblicken konnte. Gemeinsam gestalteten wir im Dezember einen zauberhaften Abschluss mit ganz viel Wertschätzung & Verbindung und zumindest mir fiel es dadurch leichter loszulassen.

Parallel zu den letzten Modulen begann ich auch schon mit den ersten Coachings, die ich für die Zertifizierung auch gesondert dokumentiere, um meine Entwicklung in der neuen Rolle und Haltung als FREL®-Coach zu reflektieren, in ihr anzukommen und sie mehr & mehr zu verkörpern.

Mein eigener Raum entsteht bzw. verändert sich

Im Laufe der Ausbildung wurde mir für mich bewusst, welche zentrale Rolle meine Präsenz als Coach in einem Coachingprozess einnimmt. Im Laufe meiner beruflichen Aus- und Weiterbildungen habe ich zwar eine Menge hilfreicher Methoden kennengelernt, aber eine sehr wichtige Sache ist mir erst jetzt richtig klar geworden: Das vielleicht wirkungsvollste Element meiner Coachingbegleitungen ist meine Präsenz als Coach, die es der Coachee ermöglicht, in Kontakt mit sich selbst zu kommen.

Deshalb lege ich jetzt viel mehr Wert auf den sich ergebenden Prozess und auf all das, was da neben den Gedanken meiner Coachee sonst noch präsent ist. So finden wir nicht mehr nur kognitive Antworten, sondern über den Körper nähern wir uns dem eigentlichen Thema und so wird manches erfahrbar, was dem Verstand sonst verborgen bleiben würde, wenn wir uns ausschließlich verbal austauschen.

Willkommen in diesem neuen Raum

Mindestens bis zum Sommer 2025 werde ich mir Zeit für meinen Zertifizierungsprozess nehmen und in dieser Zeit hast Du die Gelegenheit bei mir sowohl längere Coachingbegleitungen zum Einführungspreis zu nutzen, als auch einzelne Coachings zum Kennenlernen dieser „Methode“ zu buchen.

Der Versuch ein FREL®-Coaching in Worte zu fassen

Ich kann Dich nur ermutigen, Dir diese Erfahrung zu schenken, um auf eine besondere Art und Weise mit Dir selbst in Kontakt zu kommen. Statt Coaching könnte man diese Zeit auch als eine Begegnung mit Dir selbst beschreiben. Viel zu selten sind wir im Alltag wirklich mit sich selbst verbunden.

In einem FREL®-Coaching kannst Du Dir Zeit nehmen, um die Dinge nicht nur zu reflektieren und zu verstehen, sondern Du kannst auch erfahren und be-greifen, wie es Dir geht. Dafür nutzen wir nicht nur den Geist, sondern wenden uns auch Deinem Körper zu und den Botschaften, die er für Dich hat.

Aus dem Kalender

Auch wenn die Weiterbildung zum FREL®-Coach und all die damit verbundenen Prozesse in 2024 sehr viel Zeit in Anspruch genommen haben, gab es dennoch ein paar berufliche Termine, die im Kalender standen, die ich hier nochmal beleuchten will.

Selfcare-Woche(n)

Im Frühjahr und im Herbst habe ich jeweils an 5 Tagen wertvolle Impulse rund um das Thema Nervensystemregulation und unseren Super-Ressourcen an einen Kreis von interessierten Müttern weitergegeben.

Gesammelte Beiträge aus der Selfcare-Woche

Seelenzeit“ & „Re-Connect“

Im Februar verspürte ich in meiner persönlichen Seelenzeit den Impuls, auch für andere Frauen genau eine solche Auszeit zu gestalten und als Raumhalterin zu begleiten. Auch mit dem Programm „Re-Connect“ wollte ich gerne Mütter dabei begleiten, wieder mit sich in Kontakt zu kommen, damit sie aus dieser Verbindung ein von innen heraus erfülltes Leben als Mama gestalten können.

Leider hatte ich im letzten Jahr noch nicht die Gelegenheit, im Rahmen eines dieser Angebote meine Präsenz zur Verfügung zu stellen. Daher freue mich sehr über Interessentinnen, die im Laufe des Jahres 2025 mit mir an ihrer Seite einen dieser Wege für sich wählen.

Entspannt in den Advent

2024 konnten ich, nach einem Jahr Pause, wieder gemeinsam mit euch in einem Webinar im November „Entspannt in den Advent“ starten. Das läutet auch bei mir selbst immer den Bremsweg Richtung Jahresende ein. Danach kommen keine großen Meilensteine mehr, stattdessen nehme ich bewusst das Tempo raus und gehe über in eine ruhige Phase der Reflexion, um dann einen klaren Blick für das neue Jahr zu gewinnen.

Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres

Beim Durchschauen meiner Blogartikel, die ich in 2024 veröffentlicht habe, war ich überrascht, dass es doch fast 20 Artikel waren. Mein Gefühl war irgendwie, dass es vielleicht kaum mehr als 10 gewesen sind. Was mir im Rückblick auf die Blogartikel des Jahres auffällt ist, dass selbst die thematischen Blogartikel sehr viel mehr von meinen persönlichen Erfahrungen geprägt waren als in den Jahren zuvor. Die gewählten Themen greifen nicht nur die Herausforderungen meiner Leserinnen auf, sondern passen auch sehr gut zu meiner eigenen Entwicklung in diesem Jahr.

Entdecke das Tempo Deiner Seele
Ich gebe zu, dass es in unserer schnelllebigen und digitalen Welt gar nicht so leicht ist, sich dieser Dynamik im Außen zu entziehen. Aber gleichzeitig weiß ich aus der Erfahrung mit meinen Kundinnen, dass uns das Leben früher oder später dazu „zwingen“ wird, dieses Tempo irgendwann ggf. drastisch zu verringern. Wäre es da nicht viel besser und vor allen Dingen sanfter, der eigenen Seele schon früher zuzuhören und ihr Raum zu geben?

Der Wald und ich [Ressourcen im Mama-Alltag]
Angeregt durch ein Modul meiner Weiterbildung zum Coach für friedvolle Elternschaft hatte ich die Idee, eine neue Blog- und Podcast-Serie zu starten. Ich möchte Dir in der nächsten Zeit verschiedene Ressourcen vorstellen, mit denen Du in Deinem Mama-Alltag gut für Dich sorgen kannst. Den Anfang mache ich hier mit einer meiner neuen Ressourcen und nehme Dich mit in den Wald.

Monatsrückblick November 2024: Der Übergang
Nach langer Zeit schreibe ich im November wieder einen Monatsrückblick. Dieses Jahr fiel es mir in manchen Monaten schwer, passende Worte für Außenstehende zu finden. Außerdem habe ich vor zwei Wochen meine 4. Lebensjahrzehnt abgeschlossen und mit meinem 40. Geburtstag einen Schwellenübergang erlebt, der ganz anders war, als ich es vorher vermutet habe.

Mein Jahr 2024 in Zahlen

Webseite

Meine Startseite im Dez. 2024
  • 19 neue Blogartikel in 2024
    • Der am häufigsten angeklickter Artikel auch in diesem Jahr: Keine Zeit für Selbstfürsorge
      Dieser Artikel hat ein sehr gutes Ranking bei den Suchmaschinen, worüber ich mich natürlich sehr freue.
  • Aufrufzahlen
    • 8.514 neue & wiederkehrende Besucher (vorher 3.629)
    • meist in den Abendstunden
    • 6.132 kamen über eine Suchmaschine (vorher 2.105 )
    • 981 direkte Zugriffe (vorher 443)
    • 220 kamen über soziale Netzwerke (hauptsächlich Facebook & Instagram) (vorher 417)
    • 909 über Draußen nur Kännchen (also über einen 12 von 12 Artikel)

Podcast

  • 8 neue Episoden
  • 2.146 Downloads + Streams (doppelt so viel wie 2023)
  • 76 Follower bei Spotify (+28 im Vergleich zu 2023)

Newsletter

  • 20 neue Abonnenten in 2024
  • 15 Impulsletter in 2024 verschickt

Durch meine Entscheidung mich aus den sozialen Netzwerken zurückzuziehen, wird der Newsletter in 2025 zu meinem zentralen Kommunikationsweg zwischen Dir und mir. Hier kannst Du Dich kostenlos dafür anmelden und bleibst nah dran an allen aktuellen Entwicklungen, beruflich wie persönlich.

Was 2024 sonst noch los war

Hier folgen bald noch ein paar persönliche Bilder aus meinem Jahr

Mein Ausblick auf 2025

Nach all diesen wertvollen Erfahrungen in der Weiterbildung zum FREL®-Coach in 2024 steht für das neue Jahr der nächste logische Schritt an:

Mein Business wird FREL-isch

Dafür stelle ich mich insbesondere der Aufgabe, die besondere Wirkung der FREL®-Methode, die eigentlich viel mehr als eine Methode ist, in Worte zu fassen. Ich werde also auf dem Blog etwas über meine Haltung als FREL®-Coach schreiben und natürlich auch im Podcast darüber sprechen. Vielleicht wird sich auch die Art meiner Inhalte für den Blog und den Podcast dadurch verändern – das wird sich dann auf dem Weg zeigen.

Da wartet auf jeden Fall ein weiterer spannender Prozess, der anders als in 2024 nicht mehr hauptsächlich in meinem Inneren wirkt, sondern jetzt auch nach außen sichtbar werden wird. Denn ich möchte dazu beitragen, gemeinsam mit den anderen FREL®-Coaches die Vision von friedvoller Elternschaft (FREL) in die Welt zu tragen.

Der erste große Meilenstein dafür ist die Zertifizierung als FREL®-Coach. Dabei freue ich mich sowohl auf all die Begegnungen mit interessierten Eltern, die für sich die Verantwortung übernehmen, um in eine friedvollere Haltung gegenüber ihren Kindern zu wachsen. Aber ich freue mich auch, dass ich regelmäßig die Gelegenheit haben werde mit anderen FREL®-Coaches in Verbindung zu sein und auch unter uns den Geist von FREL lebendig zu halten.

So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten

Der Fokus wird erstmal klar auf den individuellen 1:1 Begleitungen liegen, aber ich bewege in mir auch schon Ideen für Workshops und andere Gruppenformate. Auf jeden Fall wird es auch wieder mindestens eine Selfcare-Woche geben.

Diese Abenteuer erlebe ich 2025

Wer mich kennt weiß, dass Abenteuer & Überraschungen nicht unbedingt mein Ding sind. Aber dieses Vorhaben könnte man schon in die Kategorie Abenteuer einordnen: Wir wollen uns ein Wohnmobil kaufen und ich bin sehr gespannt, wie sich unser Reisen als Familie dadurch verändern wird. Bisher waren wir eingefleischte Ferienwohnungsurlauber, aber die Flexibilität eines Wohnmobils ermöglicht noch mal ein ganz anderes Reisen & Erkunden der Welt.

Wir haben uns in 2024 schon gut eingelesen, erste Modelle angeschaut und natürlich auch erste Reiseziele ins Auge gefasst. Falls Du schon Camping-Profi bist, freue ich mich über Tipps & Hinweise zu spannenden Camping-Blogs, gerne mit Reisegebiet Nordeuropa.

Meine 7 Ziele für 2025

  • Zertifizierung als FREL®-Coach
  • Eltern in ihrer friedvollen Haltung unterstützen
  • Marketing ohne Social Media
  • Meine Webseite aktualisieren
  • Verbesserung meines Cardio-Fitness-Levels
  • Beim Martin-Luther-King Musical in Flensburg mitsingen

Auf was schaust Du in letztem Jahr zurück? Was sind Deine Pläne für 2025?

Hol Dir jetzt meine Anleitung für Deinen Jahresrückblick 2024!
Teile diesen Beitrag