Nach einem Monat Pause nehme ich Dich heute wieder mit durch meinen Alltag als Selbstfürsorge-Coach & Mama
(nach einer Idee von Caroline alias „Draußen nur Kännchen).

Ich habe in den letzten Wochen ein paar Dinge an meiner Tagesgestaltung verändert und lasse Dich heute mal ein wenig daran teilhaben.

Hier dran hat sich nicht viel geändert. Sobald die Kinder auf dem Weg zur Schule sind, starte ich mit Meditation & Journaling in meinen Tag.
Danach bin ich in meine erste Kreationsphase eingetaucht. Ich nenne es bewusst nicht mehr „Arbeit“, weil ich in den letzten Wochen beobachtet habe, wie „Arbeit“ mir zunehmend schwerer fiel. Bis ich feststellte, wo die Ursache dafür lag. Jetzt nenne ich es Kreationsphase und lege nicht mehr Tage im Voraus fest, was dann zu tun ist, sondern kann dadurch mehr Flow in mein Wirken bringen.
Heute habe ich die nächsten Mails für die Teilnehmerinnen von „7 Wochen ohne Überforderung“ vorbereitet und mich dabei wieder von diesem Buch inspirieren lassen.
Damit ich nicht zu sehr im Flow verschwinde, habe ich mir zwischendurch kleine Ankerpunkte gesetzt, an die mich meine Uhr erinnert. Dann erledige ich zum Beispiel ein paar Routineaufgaben und …
… esse anschließend mein Frühstück. Dabei versuche ich immer auch einen Blick ins Grüne zu werfen, höre Musik und verbinde mich wieder mit der Intention für den Tag
Weiter ging es mit der Nachlese der gestrigen Session in der Ausbildung zum FREL® Coach. Neben den handschriftlichen Notizen wollen auch die vielen Eindrücke der anderen Teilnehmerinnen, die ich gestern kennengelernt habe, verarbeitet & integriert werden.
Eines der Arbeitsblätter habe ich direkt mal einlaminiert, weil ich es mit Sicherheit öfter verwenden werde 😉
Nach einer kleinen Mittagspause ging es weiter mit den Aufgaben für das Familienzentrum. Das ist tatsächlich der Teil meiner Arbeit, über den ich nicht so frei verfügen kann. Aber auch hier habe ich gewissen Flexibilitäten, für die ich sehr dankbar bin.
Heute Nachmittag wollte ich ursprünglich mit diesem Projekt starten,
aber ich brauchte erstmal eine Pause, bevor ich dann noch für einige Familienangelegenheiten gebraucht werde.
Wir kamen heute unverhofft zu einem „Dinner for two“. Ein Kind war geplant und das andere spontan auswärts mit Abendessen versorgt, sodass wir ganz in Ruhe unser Abendessen genießen konnten.
Abends noch schnell nach den kleinen Tomatenpflänzchen schauen – sieht doch schon ganz gut aus, obwohl die Sonne sich aktuell noch sehr rar macht.
Und zu gute Letzt: Es dauert zwar noch ein bisschen bis zur Kieler Wochen, aber wir sind auf jeden Fall dabei!

Ich hoffe, es hat Dir gefallen, mir mal ein wenig über die Schulter zu schauen. Ist Dir etwas besonderes aufgefallen? Haben wir vielleicht eine Gemeinsamkeit? Oder möchtest Du zu irgendetwas noch mehr erfahren? Dann hinterlasse mir gerne einen Kommentar!

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