Dem Januar wohnt immer so ein besonderer Zauber inne und die Kunst besteht darin, sich nicht zu schnell wieder von den Alltagsherausforderungen einholen zu lassen. Ich nehm‘ Dich mit durch all die Facetten, die der Januar für mich im Gepäck hatte. (PS: Es lief nicht unbedingt so, wie ich mir das vorher vorgestellt habe…)

Technik, die begeistert

Eigentlich wusste ich es schon seit ein paar Monaten, aber aus Gründen habe ich dieses ToDo auf den spätesten Zeitpunkt gelegt. Naja, und dann musste ich feststellen, dass es eine größere Aktion werden würde als vorher gedacht. Zum Glück mag ich auch solche technischen Aufgaben in meinem Business!

Ich musste eine technische Umstellung bei meinem Newsletter-Anbieter vornehmen und dafür Schritt für Schritt alle Daten, Formulare und automatisierte Mails in das neue System umziehen. Leider – und irgendwie auch erwartbar – hat das nicht ganz ohne Fehler geklappt und so durfte ich dann in mühevoller Kleinarbeit quasi jede Einstellung überprüfen, ausbessern oder komplett neu machen 🙈 Du glaubst nicht, wie lang die Liste war, die ich dafür erstellt habe und wie nervös ich war, bevor ich den entscheidenden Button geklickt habe.

Vieles ist gut gegangen – es sind keine Daten verloren gegangen, alle Formulare konnten übertragen werden und in mühsamer Kleinarbeit habe ich auch alle Email-Vorlagen sichern können. Auf meiner Webseite hingegen musste ich alle Formulare neu einbinden und hoffe, dass jetzt alles stimmt und keine meiner Leserinnen mit ihrer Anmeldung im Nirvana landet.

Falls Dir etwas auffällt, was komisch aussieht, nicht richtig angezeigt wird oder nicht funktioniert, melde Dich bitte bei mir!!! (Ich bin nämlich leider mittlerweile sehr betriebsblind…) 

Projekt wird verschoben – Jahresplanung 2.0

Eine der Zwischenüberschriften im meinem Jahresrückblick 2023 lautete „Berlin & die Grundschulen müssen warten“ Tja, was soll ich sagen: Dieses Projekt wird sich (leider) noch weiter nach hinten verschieben, aber diesmal lag es nicht an mir oder einem unvorhergesehenen Ereignis. Mein Kooperationspartner hat seine Planungen für das Jahr 2024 angepasst und somit muss auch ich meine Planungen anpassen. Es wird also erstmal keine Workshops für Grundschüler geben. Ob und wann ich mit diesem Projekt endgültig starten kann, ist aktuell nicht absehbar.

Das ist sehr schade, denn ich stand ja quasi schon in den Startlöchern. In den ersten Tagen nach dieser Nachricht hat das sehr in mir gearbeitet und meine Stimmung sehr gedrückt. Aber nachdem ich mir Zeit zum Reflektieren genommen habe, konnte ich dieses Projekt (erstmal) loslassen. Dadurch ging es mir sehr viel besser und ich konnte wieder einen optimistischeren Blick in die Zukunft wagen.

Während ich diesen Monatsrückblick fertiggestellt habe, hat sich auch eine Möglichkeit aufgetan, mit der ich die entstandene „Lücke“ in meiner Jahresplanung füllen werde. Mehr dazu dann ab März 😊

Tiefer wurzeln

Die ersten Tage des neuen Jahres verbringe ich gerne noch etwas zurückgezogen, um gut geerdet ins neue Jahr starten zu können. Es sind Ferien, meine Große hat Geburtstag – ich feiere also auch meinen „Mama-Geburtstag“. Mit tut es gut mich durch die Ruhe auf das neue Jahr auszurichten, mich zu stärken und mich nicht gleich wieder vom Strudel der Aktivität mitreißen zu lassen.

Zu Weihnachten hatte ich mir selbst ein Retreat geschenkt, um meine Wurzeln zu stärken. Denn dieses Fundament ist so wichtig für die stürmischen Zeiten des Lebens. Ich bin sicher, dass ich die anstrengenden Wochen Ende 2023 nicht so hätte meistern können, wenn mir dieses Fundament fehlen würde.

Aber ich spüre auch, dass dieses Fundament hin und wieder Risse bekommt und ich möchte deshalb regelmäßig darauf achten, meine Wurzeln zu stärken, tiefer und feiner wachsen zu lassen. „Verwurzelt- Starke Innere Mutter. Friedliches Inneres Kind.“ war der Titel des Audio-Retreats, in das ich im Januar eingetaucht bin. Ich bin dankbar für die tiefen Erfahrungen, die ich dort machen durfte und bin gespannt auf die Äste, Blätter, Blüten & Früchte, die daraus im Laufe des Jahres noch wachsen dürfen.

Ein weiterer wichtiger Baustein wird die Arbeit mit dem Nervensystem sein, für mich aber auch für meine Coachings. Die Verstrickungen unseres Lebens lassen sich eben nicht alleine im Kopf oder auf der Verhaltensebene lösen. Wir dürfen den Körper und seine Signale nicht übergehen, sondern wir finden genau darin wertvolle Schlüssel für unseren erfüllten Lebensweg. Das Licht in uns kann nur strahlen, wenn es nicht durch alte, heute nicht mehr dienliche Muster verdeckt wird.

Das gab es im Januar 2024 neu auf dem Blog

Trotz dieser raumeinnehmenden Themen habe ich es geschafft neue Blogartikel und sogar drei neue Podcast-Episoden im Januar zu veröffentlichen:

Mein 12. Januar 2024 in 12 Bildern
Auch im neuen Jahr habe ich Dich wieder mit durch meinen Alltag als Mama & Selbstfürsorge-Coach genommen. Viel Spaß beim nachträglichen Blick über meine Schulter!

Entdecke die Kraft eines Jahresmottos
In meinem Jahresrückblick 2023 hatte ich angekündigt noch einmal ausführlicher über mein Motto für 2024 zu schreiben. Herausgekommen ist ein umfangreicher Artikel, in dem ich Dir nicht nur von meinem Motto berichte, sondern auch auf verschiedenen Aspekte eingehe, die für Dich & Dein Leben nützlich sein können.

3 gute Gründe, warum Du ein Kurtagebuch nutzen solltest
Vielleicht hast Du Dich auch schon gefragt, ob Du während Deiner Mutter-Kind-Kur ein Kurtagebuch brauchst und was es Dir bringt, wenn Du neben den vielen anderen Dingen auch noch ein Kurtagebuch in Deinen Koffer packst. Warum Du es auf keinen Fall versäumen solltest, erfährst Du in diesem Blogbeitrag.

Was sonst noch los war

Ich bin jetzt eine Teenie-Mama und zur Feier des Tages gab es einen Überraschungsausflug nach Hamburg.

Außerdem habe noch mal schönstes Winterwetter im Norden genossen 🥰❄❄❄

Sportliche Highlights durften nicht fehlen:
Die Saison der Hallentuniere im Jugendfußball ist im vollen Gange – in diesem Monat insgesamt 4 Stück. Bei der Handball-EM haben wir zwar nicht live vor Ort, haben aber zumindest am Bildschirm mitgefiebert.

Ausblick in den Februar

Equal Care Day
Der Aktionstag fällt dieses Jahr direkt auf den unsichtbaren Tag, den 29. Februar, und wird mit einem großen hybriden Festival begangen. Mehr als 40 Einzelveranstaltungen, rund 60 Referent*innen, sechs Bühnen und vier Workshop-Räume – das und vieles mehr erwartet uns beim Equal Care Day.

7 Wochen ohne Überforderung
Am 14. Februar startet die Fastenzeit (7 Wochen bis Ostern) und ich wollte dieses Jahr mal wieder eine gemeinschaftliche Aktion starten. Drei Mal pro Woche bekommst Du von mir per Mail einen Impuls dazu, wie Du die Überforderung in Deinem Mama-Alltag eliminieren kannst und Du kannst Dich jetzt für 0 € anmelden!

Ich löse mein Weihnachtsgeschenk ein.
Auf dieses persönliche Highlight im Februar freue ich mich schon sehr!
Ganz für mich allein – mit viel Natur, Wellness & Zeit zum Lesen.

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